Unerreichte Genauigkeiten sind das alles entscheidende Thema, wenn es um die DIXI-Baureihe geht. Im schweizerischen Le Locle entstehen unter einzigartigen Bedingungen außergewöhnliche Bearbeitungszentren, die selbst große Bauteile bis 3.000 mm Durchmesser und 1.600 mm Höhe sowie einem Gewicht bis 12.000 kg mit volumetrischen Genauigkeiten im µm-Bereich fertigen. Für kleinere Bauteile bietet DMG MORI nun mit der DIXI 125 ebenfalls eine passende Lösung. Die beeindruckenden Ergebnisse erzielt die DIXI-Baureihe durch die Symbiose aus exzellentem Maschinenbau, manuellem Schaben der Führungsbahnen und perfekten Produktionsbedingungen. Innovative Kühlkonzepte beinhalten unter anderem vollständig wassergekühlte Vorschubantriebe und Führungsauflagen, die für absolute Temperaturstabilität sorgen. Beschleunigungswerte von bis zu 6 m/s² und Eilgänge von 60 m/min verleihen den DIXI-Maschinen zudem die nötige Dynamik, um anspruchsvolle Präzisionsbauteile produktiv herzustellen.
Die hochpräzisen Bearbeitungszentren der DIXI-Baureihe erweitert DMG MORI in Form der DIXI 125 um eine kleinere Baugröße für Werkstücke bis Ø 1.250 mm. Wie die größeren Schwestermodelle überzeugt auch die Weltpremiere durch eine unerreichte volumetrische Genauigkeit. Basis hierfür sind manuell geschabte Führungsauflagen mit Ebenheiten und Geradheiten von 3 µm im montierten Zustand, und eine perfekte Maschinenstruktur, bei der die geometrischen Toleranzen um bis zu 80 Prozent eingeschränkt sind. Die Positioniergenauigkeit liegt in X-, Y- und Z-Richtung bei respektive 4 µm, 3 µm und 4 µm. In den B- und C-Achsen beträgt sie 4 Winkelsekunden. Die volumetrische Genauigkeit wird erst am Aufstellort gemessen und liegt bei weniger als 15 µm. Diese beeindruckende Präzision bekommen Anwender zu einem minimalen Mehrpreis von etwa 20 Prozent verglichen mit herkömmlichen Bearbeitungszentren dieser Klasse.