Mit der innovativen LASERTEC Shape Technologie hat DMG MORI neue Standards im Formenbausektor gesetzt. Das Lasertexturieren von geometrisch-definierten Oberflächenstrukturen ist umweltfreundlicher als das konventionelle Ätzen und bietet enorme Designfreiheiten bei höchster Reproduzierbarkeit. Darüber hinaus lassen sich die Eigenschaften der Oberflächen in diesem Verfahren zielgerichtet beeinflussen. Davon profitieren Werkzeug- und Formenbauer in nahezu allen Branchen, wo sich Produkte auch durch individuell gestalteten Oberflächen vom Wettbewerb abheben: Armaturen im Automobilbereich, Handyschalen, Schmuck oder Getränkeflaschen. Passende Fertigungslösungen bietet die LASERTEC Shape Baureihe von DMG MORI: Mit der LASERTEC 45 Shape, der LASERTEC 75 Shape sowie den großen Modellen LASERTEC 125 Shape und LASERTEC 210 Shape deckt der Werkzeugmaschinenhersteller praktisch alle relevanten Bauteilgrößen ab.
Für Werkzeug- und Formenbauer war die Einführung der LASERTEC Shape Technologie ein großer Schritt. Besonders im Automobilbau gibt es seither eine zukunftsweisende Alternative zum konventionellen Ätzen. Andere Branchen profitieren von der deutlich höheren Präzision im Vergleich zum herkömmlichen Fräsen. Blasformen für PET-Flaschen oder beispielsweise Ziffernblätter in der Uhrenindustrie lassen sich mit feinsten Strukturen, aber auch Schriften und Gravuren versehen. „Das Lasertexturieren bietet nahezu grenzenlose Freiheiten im Design technischer Oberflächen bei absoluter Reproduzierbarkeit“, erklärt Benjamin Krummenauer, Produkt Manager Shape bei SAUER Gmbh – ein Tochterunternehmen des DMG MORI Konzerns – den großen Vorteil in der Bearbeitung mit LASERTEC Shape Maschinen.