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13.09.2021|EMO 2021

„Get together“ für die Fertigung der Zukunft

Messestand plus Showroom – verteilt auf zwei Locations zeigt DMG MORI die aktuellen Trends im Werkzeugmaschinenbau – live und im Dialog.

  • Zwei Locations: Trends im Werkzeugmaschinenbau auf der EMO und im DMG MORI Milano Showroom
  • Elf Hightech-Maschinen – komplett CO2-neutral
  • Automation: Autonome Fertigungslösungen aus einer Hand
  • PAYZR: Risikofrei produzieren mit Equipment-as-a-Service und Effizienz steigern mit Software-as-a-Service
  • Integrated Digitization: Prozesssicher fertigen entlang einer digitalisierten Wertschöpfungskette
  • Weltpremiere NZ Plattform: DUE, TRE, QUATTRO – Produktionsdrehen mit bis zu vier Revolvern und vier B-Achsen neu definiert auf 17,8 m2
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Der traditionelle Messeauftritt in der italienischen Metropole steht dieses Jahr ganz unter dem Motto „Get together“ – und das an gleich zwei Sandorten: am Messestand in Halle 1 und im Mailänder Showroom von DMG MORI

Vom 4. bis zum 9. Oktober 2021 begrüßt DMG MORI Besucherinnen und Besucher auf der EMO in Mailand. Der traditionelle Messeauftritt in der italienischen Metropole steht dieses Jahr ganz unter dem Motto „Get together“ – und das an gleich zwei Standorten: am Messestand in Halle 1 und im DMG MORI Milano Showroom, wo neun Hightech-Werkzeugmaschinen ausgestellt sind, vier davon als ganzheitliche Automationslösungen. Ein zusätzliches Hospitality-Zelt lädt zum Dialog ein. Beide Locations werden über ein kostenloses Transfer-Shuttle verbunden. So bietet der Werkzeugmaschinenhersteller zahlreiche Möglichkeiten, nach langer Zeit wieder intensiv miteinander ins Gespräch zu kommen. An beiden Locations zeigt der Technologieführer seine jüngsten Entwicklungen. Absolutes Highlight ist die Weltpremiere der NZ-Baureihe, mit der DMG MORI im Anwendungsfeld des Produktionsdrehens völlig neue Maßstäbe setzt. Im Showroom wird dazu eine automatisierte NZ TRE vorgestellt, während auf dem DMG MORI Stand die NZ QUATTRO das Interesse der Besucher auf sich ziehen wird. Für Gesprächsstoff wird zur EMO auch das neue Geschäftsmodell PAYZR für Software- und Equipment-as-a-Service sorgen. Kunden können damit risikofrei, flexibel und planbar sowohl Maschinen- als auch Softwarelösungen günstig abonnieren. Digitalisierung als essentieller Bestandteil einer zukunftsorientierten Produktion demonstriert DMG MORI am Beispiel des Digital Manufacturing Package. Für die Präsentation innovativer Fertigungslösungen lädt der Werkzeugmaschinenhersteller Interessenten in seinen Mailänder Showroom ein, der nur rund zehn Kilometer entfernt und mehrmals täglich über ein kostenloses Transfer-Shuttle zu erreichen ist.

Automation: Autonome Fertigungslösungen aus einer Hand

Die Ausstellung umfasst ganzheitliche Automationslösungen wie den PH CELL, der durch seinen modularen Aufbau ein Höchstmaß an Flexibilität für Paletten in unterschiedlichen Größen bietet.

Als Vorreiter in der automatisierten Fertigung bietet DMG MORI insgesamt 54 Automationslösungen in zwölf Produktlinien aus einer Hand. Exemplarisch für diese Kompetenz stehen während der EMO vier Fertigungslösungen, die DMG MORI in seinem Showroom live zeigt. Im Fräsbereich ist das zum einen das kompakte Bearbeitungszentrum DMP 35 mit dem platzsparenden Werkstück-Handling WH 3 Cell. Zum anderen ist die DMU 65 H monoBLOCK mit einem PH Cell ausgestellt. Das Paletten-Handling ist modular aufgebaut und lässt sich nach individuellen Anforderungen mit unterschiedlichen Palettengrößen ausstatten. Im Drehbereich zeigt DMG MORI den flexiblen und einfach zu bedienenden Robo2Go an der CLX 450 TC, einem leistungsstarken Dreh-Fräszentrum im Einstiegssegment.

PAYZR: Risikofrei produzieren mit Equipment-as-a-Service und Effizienz steigern mit Software-as-a-Service

PAYZR steht für „PAY with Zero Risk“ und ist im Bereich Equipment-as-a-Service Anfang des Jahres mit dem kompakten Vertikalbearbeitungszentrum M1 an den Start gegangen. Als zweite Maschine hat DMG MORI die dieses Jahr vorgestellte CLX 450 TC ins PAYZR Portfolio aufgenommen.

„Abo & All-In statt Investition und Kauf“ lautet die Erfolgsformel von DMG MORI für das neue PAYZR Geschäftsmodell für Equipment-as-a-Service und Software-as-a-Service Angebote. Das zentrale Kundenversprechen leitet sich dabei aus der Marke ab. PAYZR steht für „PAY with Zero Risk“ und ist im Bereich Equipment-as-a-Service Anfang des Jahres mit dem kompakten Vertikalbearbeitungszentrum M1 an den Start gegangen. Das kompakte Vertikalbearbeitungszentrum überzeugt in seiner Klasse durch seine stabile, monolithische Bauweise, eine Inline-Spindel mit bis zu 12.000 min-1 und einen automatischen Werkzeugwechsler. Für eine monatliche Grundgebühr erhalten Kunden die Maschine und ein Rund-um-Sorglos-Paket beispielsweise für Service und Wartungen. Darüber hinaus wird in einem Pay-per-Use-Modell nur so viel berechnet wie die Maschine tatsächlich arbeitet – exakt nach Spindelminuten. Als zweite Maschine hat DMG MORI die dieses Jahr vorgestellte CLX 450 TC ins PAYZR Portfolio aufgenommen. Mit dem B-Achs-Faktor und ausgestattet mit einer compactMASTER Dreh-Frässpindel markiert das auf der EMO ausgestellte Dreh-Fräszentrum den perfekten Einstieg in die 6-Seiten-Komplettbearbeitung.

Das Thema Software-as-a-Service bedient DMG MORI mit TULIP, ISTOS und WERKBLiQ. Neu dazugekommen ist up2parts: up2parts calculation ermöglicht eine automatisierte Angebotserstellung auf Basis künstlicher Intelligenz. Kalkulationen und Angebote können damit in Sekunden und mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Das steigert nicht nur die Effizienz in der Arbeitsvorbereitung, sondern auch die Erfolgsquote und damit die Wettbewerbs-fähigkeit unserer Kunden nachhaltig bereits ab Losgröße 1. up2parts calculation liegt eine firmen-spezifische Datenbank zugrunde, die Interessenten und Kunden auch im kostenlosen Produkt up2parts cloud basic vollumfänglich nutzen können. Mit unbegrenztem Speicherplatz sind dort Maschinen, Materialien, Kunden und Bauteile zentral gespeichert – letztere als 3D-Modell. Eine geometrische Ähnlichkeits-suche findet gleiche oder ähnliche Bauteile automatisch binnen weniger Sekunden.

Integrated Digitization: Prozesssicher fertigen entlang einer digitalisierten Wertschöpfungskette

Als Technologieführer trägt DMG MORI maßgeblich zur Gestaltung des digitalen Wandels bei. Der Konzern unterstützt seine Kunden mit zukunftsorientierten Lösungen rund um die Vernetzung von Werkzeugmaschinen sowie die Digitalisierung der Wertschöpfungskette. Einen optimalen Start in dieses Zukunftsfeld meistern Anwender mit dem Digital Manufacturing Package. Es umfasst die DMG MORI Connectivity für eine Vernetzung sowohl von DMG MORI Maschinen als auch von ausgewählten Drittfabrikaten, das PLC-unabhängige Update auf die neueste CELOS Version sowie den DMG MORI Messenger. DMG MORI Monitoring zeigt den aktuellen Status aller vernetzten Maschinen auf einen Blick – am PC sowie auf mobilen Endgeräten. Das kostenlose Kundenportal my DMG MORI sorgt für durchgängig digitale Serviceprozesse rund um DMG MORI Maschinen, während der DMG MORI NETservice eine direkte Remote-Kommunikation mit dem DMG MORI Service ermöglicht. Dadurch lassen sich viele Servicefälle schnell und unkompliziert lösen.

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Mit der neuen NZ Plattform definiert DMG MORI das Produktionsdrehen neu – mit bis zu vier Revolvern und vier B-Achsen auf 17,8 m2.

Weltpremiere NZ Plattform: DUE, TRE, QUATTRO –  Produktionsdrehen mit bis zu vier Revolvern und vier B-Achsen neu definiert auf 17,8 m2

Aufgrund des modularen Maschinenkonzepts umfasst die NZ Plattform die NZ DUE, NZ TRE und NZ QUATTRO. Das heißt, es lassen sich im Arbeitsraum zwei, drei oder vier Revolver-Bearbeitungsstationen platzieren.

Im Rahmen der EMO präsentiert DMG MORI die neue NZ Plattform als faszinierende Weltpremiere. Ausgestellt sind die NZ TRE und NZ QUATTRO. Erhältlich in zwei Baugrößen bedient die neue NZ Plattform ein breites Bauteilspektrum und eine Performance, die das Produktionsdrehen neu definiert. Die kurze Version ist auf Werkstücke bis 690 mm Länge ausgelegt, auf der langen Version reicht das Spektrum bis 1,290 mm. Futterbearbeitung ist in beiden Fällen bis zu einem Durchmesser von ø 120 mm möglich, bei der Stangenbearbeitung beträgt der Durchlass ø 65 mm. Dabei überrascht die NZ-Baureihe zusätzlich durch eine äußerst kompakte Bauform. Inklusive 3-m-Stangenlader benötigt die NZ nur 17,8 m² Stellfläche.

Das Highlight der NZ Plattform sind die individuellen Ausstattungsoptionen, so dass jeder Anwender eine auf genau seine Anforderungen zugeschnittene Fertigungslösung installieren kann. Aufgrund des modularen Maschinenkonzepts umfasst die NZ Plattform die NZ DUE, NZ TRE und NZ QUATTRO. Das heißt, es lassen sich im Arbeitsraum zwei, drei oder vier Revolver-Bearbeitungs-stationen platzieren. Jede dieser Einheiten kann autonom agieren und verfügt über eine Y-Achse mit 80 mm Verfahrweg und eine B-Achse mit einem Schwenkbereich von -10° bis +100°.


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