In den vergangenen Jahren hat DMG MORI Systems sich zu einem Komplettanbieter ausgefeilter Automationslösungen entwickelt. Das Angebot reicht dabei von der Entwicklung über die Simulation bis hin zur Umsetzung der Lösungen für den Kunden. Neben den maschinenintegrierten Automationssystemen etwa für die Werkstückzuführung über Dreheinheiten oder Paletten umfasst das Portfolio neben standardisierten Automatisierungslösungen für das Werkstück- und Palettenhandling auch schlüsselfertige Anlagen aus kompletten Fertigungszellen und Produktionslinien. Auf der SIMTOS sehen die Besucher eine i 50, die ein Kernelement vieler hochproduktiver Automatisierungslösungen ist.
Silvio Krüger, Geschäftsführer von DMG MORI Systems: „Für automatisierte System sind die Produktions- und Montageverfahren des Kunden von höchster Bedeutung. Die Herausforderung für unsere Ingenieure und Techniker besteht darin, die Anforderungen an das Fertigungssystem exakt zu verstehen, um dem Kunden eine effiziente, maßgeschneiderte Lösung anzubieten zu können.“ Genau das ist die Aufgabe von DMG MORI Systems als Komplettanbieter. Silvio Krüger benennt den erforderlichen Werkstückdurchsatz, die technische Verfügbarkeit des gesamten Systems, die variable Einsetzbarkeit der Fertigungsanlagen und natürlich die Qualität als wichtigste Einflussfaktoren.
DMG MORI Systems profitiert bei der Umsetzung dieser Ziele von der langjährigen Erfahrung, die DMG MORI bei Automatisierungslösungen gesammelt hat, aber auch von der dort vorhandenen umfassenden Systemkompetenz. Mit Wernau und Hüfingen in Deutschland sowie Nara in Japan verfügt DMG MORI Systems jetzt in der international aufgestellten Gruppe über drei Hauptstandorte, für die gemeinsame Produktentwicklung und das Projektmanagement.