Smarte Fertigungsprozesse durch innovative Sensorik
ifm und Sigma Labs unterstützen DMG MORI mit DMQP-zertifizierten Lösungen bei der integrierten Echtzeitüberwachung.
Als Vorreiter in der Digitalisierung des Werkzeugmaschinenbaus legt DMG MORI Wert auf ganzheitliche Prozesse, die den Ansprüchen der Industrie 4.0 gerecht werden. Das betrifft das eigene Produktsortiment ebenso wie die zahlreichen Peripherielösungen der 120 DMQP-Partner. Mit smarten Produkten tragen sie entscheidend dazu bei, Daten zu erfassen, zu analysieren, zu visualisieren und adaptive Funktionalitäten daraus abzuleiten. Damit unterstützen Partner wie die ifm electronic gmbh und Sigma Labs eine Vielzahl neuer, hochinteressanter Use Cases. Die Anwender profitieren von immensen Verbesserungspotenzialen.
ifm: Innovative Lösungen für die Integrierte Prozessüberwachung
Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Die DMQP-Partnerschaft mit DMG MORI ist der Höhepunkt einer bereits zwölf Jahre andauernden Zusammenarbeit in der Entwicklung neuer Produkte rund um die integrierte Prozessüberwachung – angefangen bei der Spindelüberwachung über den Technologiezyklus MPC (Machine Protection Control) bis hin zum Wuchten. Als DMQP-Partner wird ifm auch in Zukunft wegweisende Technologien gemeinsam mit DMG MORI realisieren.
Sigma Labs: Echtzeitüberwachung beim selektiven Laserschmelzen
Sigma Labs verstärkt DMG MORI als DMQP-Partner im Bereich ADDITIVE MANUFACTURING. Mit der Qualitätssicherungssoftware PrintRite3D bietet das Unternehmen die fortschrittlichste Schmelzpool-Überwachung auf dem Markt. Die Maschinen der LASERTEC SLM Baureihe sind PrintRite3D Ready, so dass Kunden die integrierte Lösung als Werksoption ergänzen können. Das Echtzeit-Monitoring entdeckt schon während der additiven Fertigung potenzielle Anomalien im Material und steuert den Prozess entsprechend. Die Technologie reduziert den Aufwand in der finalen Qualitätssicherung und schafft eine datenbasierte Grundlage für die Zertifizierung von Bauteilen.
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