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26.02.2018|Kundenstory Femec AG

Metallischer 3D-Druck als Teil ganzheitlicher Prozesse

Themenbezogenes Bild Marc und Marlen Zimmermann leiten die Femec AG in zweiter Generation.
Marc und Marlen Zimmermann leiten die Femec AG in zweiter Generation.

1979 als kleine Mechanikwerstatt gegründet ist die Femec AG aus Wetzikon in der Schweiz seit 2014 auch in der additiven Fertigung aktiv. Hier hat das Unternehmen 2017 eine LASERTEC 30 SLM von DMG MORI installiert. Femec realisiert im Pulverbett der Maschine komplexe Bauteile für den allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilindustrie und Schmuckdesigner. Auch die Nachbearbeitung der Werkstücke erfolgt im Haus des erfahrenen Zerspanungsdienstleisters – unter anderem auf einer CTX beta 2000 TC ebenfalls von DMG MORI. Das ganzheitliche Angebot des Werkzeugmaschinen­herstellers und das innovative Konzept in der Pulverbetttechnologie waren ausschlaggebende Gründe für den Kauf der LASERTEC 30 SLM.

Themenbezogenes Bild Funktionsflächen wie hier der Innenradius werden in der Zerspanung präzise nachbearbeitet.
Funktionsflächen wie hier der Innenradius werden in der Zerspanung präzise nachbearbeitet.

„Die additive Fertigung gewinnt zunehmend an Bedeutung – auch in der Lohnfertigung“, glaubt Marc Zimmermann. Er leitet die Femec AG, ein Familienbetrieb in zweiter Generation, gemeinsam mit seiner Frau Marlen Zimmermann. „Deshalb haben wir unsere Fertigungsmöglichkeiten in diese Richtung komplettiert.“ Er spricht aus Erfahrung, denn seitdem sein Unternehmen in die Pulverbetttechnologie investiert hat, sind die Auftragszahlen kontinuierlich gestiegen. „Durch unsere Erfahrung in der Zerspanung bilden wir den gesamten Prozess vom metallischen 3D-Druck bis zur finalen Nachbearbeitung ab.“ Genau deshalb sei die additive Fertigung für Femec ein wichtiges Differenzierungsmerkmal. „Auch andere Anbieter in der additiven Fertigung vertrauen auf unser Knowhow in der Nachbearbeitung.“


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