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19.02.2018|METAV 2018

Digitale Workflows für die Produktion der Zukunft

Mit durchgängigen Strategien zur Digitalisierung, ganzheitlichen Automationslösungen und innovativen Fertigungstechnologien präsentiert sich DMG MORI zur METAV 2018 als Vorreiter im Werkzeugmaschinenbau.


  • Digital Factory: Durchgängige CELOS Workflows für die digitale Fertigung im Zeitalter von Industrie 4.0
  • Automatisierte Fertigung: Ganzheitliche Lösungen für die Produktion der Zukunft
  • Technology Excellence: Über 50 Jahre Erfahrung in Automotive und Die & Mold
  • ADDITIVE MANUFACTURING: Drei vollständige Prozessketten für Pulverbett und Pulverdüse

Digital Factory, ganzheitliche Automationslösungen, ADDITIVE MANUFACTURING und Technology Excellence – zur METAV 2018 präsentiert DMG MORI in Düsseldorf vom 20. bis zum 24. Februar 2018 in Halle 16, Stand C31 die gesamte Bandbreite seiner fertigungstechnischen Kompetenz. Das Ausstellungsprogramm umfasst 14 Hightech-Maschinen, darunter ganzheitliche Systemlösungen für die Produktion der Zukunft inklusive digitaler Workflows und innovativer Fertigungs­verfahren wie das ADDITIVE MANUFACTURING. Automationslösungen mit dem Gantry-Loader GX 6 und dem Paletten-Handling PH 150 runden den Messeauftritt ebenso ab wie Einblicke in die Arbeit der DMG MORI Technology Excellence Center für Automotive und Die & Mold. Zusätzlich engagiert sich DMG MORI gemeinsam mit der VDW Nachwuchsstiftung auf dem Gemeinschaftsstand der Sonderschau Jugend in Halle 17, Stand A89.

DMG MORI Path of Digitization

DMG MORI verfolgt eine Bottom-Up-Strategie von der CELOS Machine über CELOS Manufacturing bis zur Digital Factory.

Die digitale Transformation im Werkzeugmaschinenbau ist für DMG MORI eines der beherrschenden Themen. Deshalb steht auch die METAV ganz im Zeichen des Path of Digitization. Die digitale Transformation folgt dabei einer Bottom-Up-Strategie von der CELOS Machine über CELOS Manufacturing bis zur Digital Factory.

End-to-End-Lösungen für die Digital Factory

Digitale Workflows zur datengestützten Produktionsplanung und für das automatisierte Werkzeugmanagement, zur EMO erstmals vorgestellt, sind inzwischen weiter verfeinert worden. Zur Hausausstellung Pfronten hat DMG MORI die Resultate in Form von CELOS APPs präsentiert, die den Kunden nun zur Verfügung stehen werden. Weitere digitale Schwerpunkte sind der kontinuierliche Ausbau der Monitoring-Angebote zur Optimierung von Prozessen und Produktionen sowie digitale Produkte und Services. Eingebettet in die neue und herstellerneutrale IIoT-Plattform ADAMOS bietet DMG MORI seinen Kunden und Zulieferern durchgängige und offene End-to-End-Digitalisierungslösungen.

Automatisierte Fertigung: Ganzheitliche Lösungen für die Produktion der Zukunft

Die intelligente Verknüpfung von Werkzeugmaschine und Automation erfolgt an den Produktionsstandorten von DMG MORI, so dass Kunden ein durchgängiges Automatisierungskonzept aus einer Hand erhalten.

Automationslösungen gewinnen in einer wirtschaftlichen Fertigung zunehmend an Bedeutung. DMG MORI begleitet die Entwicklung damit, dass alle Maschinen aus dem breitgefächerten Portfolio bereits ab Werk aus einer Hand entweder mit einer Standardautomation oder als kundenspezifische Automationslösung ausgeliefert werden können. Um die Entwicklung zukunftsweisender Automatisierungslösungen zu beschleunigen, bündelt der Innovationsführer sein Know-how gemeinsam mit einem langjährigen Partner: Die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT und die HEITEC AG gründen das Joint Venture „DMG MORI HEITEC“. Jede vierte Neumaschine von DMG MORI verfügt bereits über eine Automationslösung. Künftig soll jede Maschine mit Automatisierung ausgestattet sein. Basis hierfür ist ein Baukastensystem. Mit modular aufeinander abgestimmten Lösungen liefert DMG MORI HEITEC künftig ein durchgängiges Automatisierungskonzept. Einen Ausschnitt aus diesem Bereich zeigt DMG MORI zur METAV am Beispiel der Universaldrehmaschine CLX 350 mit Gantry-Loader GX 6 sowie der 5-Achs-Bearbeitungszentren CMX 70 U und der DMU 50 3rd Generation. Beide Modelle sind mit dem PH 150 Paletten-Handling ausgerüstet.

ADDITIVE MANUFACTURING: Drei vollständige Prozessketten für Pulverbett und Pulverdüse

Im Markt der additiven Systeme zum selektiven Laserschmelzen überzeugt die LASERTEC SLM mit hoher Prozesssicherheit und Produktivität. So ermöglicht ein flexibles Pulvermodul einen Pulverwechsel in weniger als zwei Stunden.

Mit der integralen Kombination aus Laserauftragsschweißen und spanender Bearbeitung auf den Maschinen der LASERTEC 3D hybrid Baureihe ist DMG MORI seit über vier Jahren erfolgreich am Markt. Neben dem Auf- und Ausbau der digitalen Prozesskette hat sich DMG MORI mittlerweile auch maschinenseitig zum Full-Liner in der additiven Fertigung entwickelt. Während die LASERTEC 65 3D für das reine Laserauftragsschweißen als Ergänzung zu einem bestehenden Maschinenpark von Bearbeitungszentren fungiert, erweitert die LASERTEC 30 SLM das Sortiment um das Pulverbettverfahren mittels selektiven Laserschmelzens.

Komplettlösung für ADDITIVE MANUFACTURING im Pulverbett

Im Markt der additiven Systeme zum selektiven Laserschmelzen überzeugt die LASERTEC 30 SLM mit Flexibilität, Produktivität und Prozesssicherheit. Beispielsweise ermöglicht ein flexibles Pulvermodul einen Pulverwechsel in weniger als zwei Stunden. Mit CELOS SLM bietet DMG MORI eine durchgängige Softwarelösung für die CAM-Programmierung und die Maschinensteuerung aus einer Hand und mit einheitlicher Bedienoberfläche. Durch die abgestimmte und einheitliche Bedienoberfläche lassen sich Bauteile – ohne Rücksichtnahme auf deren Komplexität – mit einem minimalen Zeitaufwand extern programmieren und an der Maschine übernehmen.

DMG MORI Technology Excellence: 50 Jahre Erfahrung in Automotive und Die & Mold

In speziellen DMG MORI Technology Excellence Centern werden erfahrene Experten von DMG MORI immer früher in die Zukunftsprojekte der Kunden eingebunden.

In speziellen DMG MORI Technology Excellence Centern bietet DMG MORI seinen Kunden deutlich mehr als Hightech-Maschinen und Performance. Erfahrene Experten des Werkzeugmaschinenherstellers werden immer früher in die Zukunftsprojekte der Kunden eingebunden. Auf diese Weise entwickeln sie richtungsweisende Fertigungsprozesse und schlüsselfertige Komplett­lösungen gemeinsam mit Kunden aus Automotive und Die & Mold, um nur zwei Beispiele zu nennen. „Als Komplettanbieter bedienen wir dabei mit unseren Maschinen das gesamte Spektrum der anfallenden Bauteile – von kleinsten Elektroden im Werkzeug- und Formenbau bis hin hochkomplexen Fertigungsanlagen in der Automobilindustrie“, unterstreicht Markus Piber, Geschäftsführer der DECKEL MAHO Pfronten GmbH.


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